Sebastian Mez
Substanz
Experimentalfilm, 2014, 14 min.
Regie: Sebastian Mez (Film-Akademie Baden-Württemberg, Abschluss 2012)
In einer Umgebung, die durch radioaktive Zerstörung keine klaren Linien mehr kennt, macht die filmische Komposition Unsichtbares erfahrbar. Aus bis zu 20 Layern, bestehend aus Footage, wurde der Film zwei Wochen nach der Katastrophe von Fukushima gedreht und konkretisiert im Dialog mit der Tonspur eine nukleare Gefahr.
Ort im Filmparcours: IX | hdak – haus der architektur Köln (Fassade)
Präsentationsdauer: 2. - 4. Juni, 21:00 - 23:00

Vita
1982 in Essen geboren studierte Sebastian Mez von 2007 bis 2012 an der Filmakademie Baden-Württemberg im Fachbereich Regie. Er lebt und arbeitet in Berlin.